Was Sie benötigen
- Hose
- T-Shirt
- Wollreste
- Textilfarbe
- Garn und Klebstoff
Am Fasching als Karotte gehen - eine gelungene Verkleidung
- Schauen Sie in Ihrem Schrank nach, ob Sie eine orangene Hose oder Leggins besitzen. Im gleichen Farbton benötigen Sie ein T-Shirt, besser noch einen eng anliegenden Langarmbody. Ersatzweise färben Sie eine ausrangierte weiße oder helle Hose in einem grellen Orange um.
- Für das Oberteil der Karotte eignet sich ein enger weißer oder heller Gymnastikanzug mit langen Ärmeln. Auch diesen färben Sie nach Anleitung mit orangefarbener Textilfarbe um.
- Zeichnen Sie in unregelmäßigen Abständen braune oder schwarze Striche als Karottenfurchen auf alle eingefärbten Teile. Benutzen Sie kein Lineal dafür. So entstehen durch die Unebenheiten des Stoffes authentische Gemüsefurchen.
- Die Wurzeln der Karotte sind an Fasching am besten Stoffturnschuhe, möglichst in Orange oder Braun. Dort können Sie nach Belieben Wurzelfäden aufzeichnen oder aus Wollresten aufkleben.
- Für den Karottenstrunk gibt es verschiedene Möglichkeiten. Entweder nähen Sie aus dünnen orangefarbenen Stoffresten eine glatte Kappe. Dazu passend schneiden Sie aus grünem Bastelfilz oder grünen Stoffresten Blätter zurecht und befestigen Sie auf der Mitte der Kappe. Auch hier kommt es für Fasching auf Originalität, nicht auf Genauigkeit an! Alternativ können Sie auf die Kappe verzichten und dennoch einen grünen Blattansatz zu Ihrer Verkleidung als Karotte tragen. Hierfür benötigen Sie grünes Haarspray. Solches gibt es zum Fasching in den Karnevalsabteilungen jedes Discounters, im Faschings- oder im Bastelladen.
- Verteilen Sie das Spray großzügig auf Ihrem Haar, toupieren Sie die Frisur nach Ihrer Fantasie oder zupfen die „Blattreste“ einfach mit den Fingern zurecht.
Mit der hier beschriebenen Verkleidung als Karotte, besitzen Sie nun ein einzigartiges Kostüm für Fasching.
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