Alterswarzen - Wissenswertes zu ihrer Entstehung

Alterswarzen - Veränderungen der Haut

• Alterswarzen oder auch seborrhoische Keratose genannt, entstehen auf reifer Haut, meist zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr und nahezu bei jedem Menschen.
• Alterswarzen entstehen durch vermehrte Hornhautbildung. Wodurch dies ausgelöst wird, ist nicht bekannt. Die Warzen können glatt oder auch furchig bis hin zu warzig sein. Deren Größe reicht von erbsgroß bis hin zu Münzgröße, deren Farbe von hellbraun bis hin zu dunkelbraun.
• Sie entstehen häufig an Stellen, die vermehrt der Sonne ausgesetzt waren und werden. Sie müssen nicht zwingend entfernt werden. Meist stellen sie jedoch ein kosmetisches Problem dar. Sie sind nicht ansteckend und können deshalb bei Kontakt nicht übertragen werden.

Was man gegen Alterswarzen tun kann

• Häufig werden Alterswarzen mithilfe der Kyrotherapie entfernt. Dabei werden die Warzen vereist. Es ist aber nicht gewährleistet, dass die Warzen nicht wieder kommen.
• Eine andere Methode ist das Lasern. Die Methode des Ausschabens wird äußerst selten angewandt.
• Achten Sie auf eine gesunde Ernährung. Meiden Sie Kost, die Ihren Körper übersäuern könnte. Reduzieren Sie dafür Ihren Fleisch- und Wurstkonsum und essen Sie viel Obst und Gemüse. Trinken Sie dabei auch genügend stilles Wasser.
• Sie können versuchen, die Alterswarzen mit Eigenurin zu behandeln. Dazu verwenden Sie den morgendlichen Mittelstrahlurin, mit dem Sie die Warzen betupfen.
• Eine andere Möglichkeit ist das Betupfen mit einem Brei aus den Schüssler Salzen Nr. 1 Calcium fluoratum D12, Nr. 11 Silicea D12, Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 und Nr. 10 Natrium sulfuricum D6. Zusätzlich können Sie die Schüssler Salze noch einnehmen.