Sie können Ihre Mitgliedschaft bei Facebook jederzeit durch eine endgültige Abmeldung beenden oder Ihren Account vorübergehend stilllegen. Bei der vorübergehenden Deaktivierung bleiben alle Inhalte erhalten, während bei der endgültigen Löschung alle Daten unwiederbringlich verloren gehen.
Facebook-Account vorübergehend abmelden
- Sicherheitseinstellungen öffnen. Loggen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten ein und öffnen Sie über das Pfeilsymbol am rechten oberen Rand die Kontoeinstellungen. Klicken Sie an der linken Seite auf "Sicherheit".
- Konto deaktivieren. Klicken Sie unten auf die Schaltfläche "Konto deaktivieren" und geben Sie den Grund für die vorübergehende Abmeldung an. Sie können zudem festlegen, ob Ihr Profil nach einem bestimmten Zeitraum automatisch wieder aktiviert werden soll.
- Abmeldung abschließen. Schließen Sie die Abmeldung ab, indem Sie auf "Deaktivieren" klicken.
Wenn Sie Ihr Konto wieder aktivieren möchten, loggen Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort ein. Anderenfalls ist Ihr Profil für Ihre Freunde und andere Nutzer nicht mehr sichtbar.
Konto dauerhaft deaktivieren
- Account-Löschung erwirken. Loggen Sie sich bei Facebook ein und öffnen Sie den Bereich für die Account-Löschung.
- Deaktivierung bestätigen. Bestätigen Sie die Löschung per Klick auf "Mein Konto löschen".
Tipps zur Profil-Abmeldung
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Loggen Sie sich nicht mehr in Ihr Facebook-Konto ein. Tun Sie dies innerhalb der nächsten 14 Tage doch, wird das Konto wieder aktiviert. Andernfalls werden alle Inhalte Ihrer Seite dauerhaft und unwiderruflich gelöscht.
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Wenn Sie sich bei Facebook nicht sicher oder in Ihrer Privatsphäre bedrängt fühlen, können Sie statt der Löschung des Accounts die Privatsphäre-Einstellungen anpassen.
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Neben Facebook gibt es auch andere soziale Netzwerke, die Sie benutzen können. Dazu zählen etwa Twitter und Google Plus.
Fazit: Profil sperren lassen
Ihr Facebook-Profil lässt sich sowohl temporär als auch dauerhaft sperren. Bevor Sie sich jedoch für die Deaktivierung Ihres Kontos entscheiden, sollten Sie darüber nachdenken, ob dies wirklich nötig ist. Vielen Nutzern hilft auch die Anpassung ihrer Privatsphäre-Einstellungen.
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