1. Frösche und Kröten im Teich
Gerne siedeln sich in Ihrem Teich Frösche und Kröten an. Sie können an Land und im Wasser leben. Meistens sind sie im Sommer am Gewässerrand und sonnen sich dort oder auf einem Seerosenblatt. Bei Gefahr hüpfen sie dann mit einem Plumps ins Wasser. Während der Paarungszeit allerdings veranstalten sie wahre Konzerte, so dass es vor allem auch nachts vorbei ist mit der idyllischen Ruhe.
2. Gelbrandkäfer sind wichtige Wassertiere
Die Gelbrandkäfer sind nicht immer sichtbar, aber fast in jedem Teich vorhanden. Sie sorgen vor allem für gesundes Wasser und werden auch "Gesundheits-Wassertiere" genannt, denn sie fressen gerne die kranken oder toten Fische und lassen so keine Keime aufkommen. Die ca. 35 mm langen Käfer können gut schwimmen und auch lange Strecken fliegen.
3. Der Teichmolch schlängelt sich durchs Wasser
Die Teichmolche mutieren allerdings nur zur Laichzeit zu Wassertieren, ansonsten leben sie an Land. Da Fische allgemein zu ärgsten Feinden der Molche gehören, suchen sie fast ausschließlich fischlose Gewässer auf. Die 11 cm langen Tiere bewegen sich sehr schnell im Wasser und bei Gefahr suchen sie blitzschnell den Boden oder Pflanzen auf.
4. Der Wasserläufer ist ein wahres Naturphänomen
Der Wasserläufer ist auch auf nahezu jedem Gewässer zu finden. Es ist einfach toll anzusehen, wie sie scheinbar mühelos über die Wasseroberfläche flitzen können. Fällt eine tote Fliege auf das Wasser, sind sie schneller dort als ein Fisch von unten.
Frösche und Kröten im Teich
Gerne siedeln sich in Ihrem Gartenteich Frösche und Kröten an. Sie können an Land und im Wasser leben. Während der Paarungszeit veranstalten sie wahre Konzerte, so dass es vor allem auch nachts vorbei ist mit der idyllischen Ruhe.
Gelbrandkäfer reinigen das Wasser
Die Gelbrandkäfer sind nicht immer sichtbar, aber fast in jedem Teich vorhanden. Sie sorgen vor allem für gesundes Wasser und werden auch "Gesundheits-Wassertiere" genannt, denn sie fressen gerne die kranken oder toten Fische und lassen so keine Keime aufkommen und sich weniger Algen bilden. Die zirka 35 Millimeter langen Käfer können gut schwimmen und auch lange Strecken fliegen.
Der Teichmolch ist eines der heimischen Wassertiere
Die Teichmolche leben nur zur Laichzeit im Wasser, ansonsten leben sie an Land. Da Fische allgemein zu den ärgsten Feinden der Molche gehören, suchen sie fast ausschließlich fischlose Gewässer auf. Die elf Zentimeter langen Tiere bewegen sich sehr schnell im Wasser und bei Gefahr suchen sie blitzschnell den Boden oder Pflanzen auf.
Der Wasserläufer als Naturphänomen
Der Wasserläufer ist auf nahezu jedem Teich zu finden. Durch ihren Körperbau können diese Leichtgewichte mühelos über das Wasser laufen. Damit sie schneller als die Teichfische ihre Beute an der Wasseroberfläche erreichen können, brauchen sie diese Fähigkeit.
Rückenschwimmer ziehen Bahnen
Diese etwa 15 Millimeter großen Insekten gehören zur Familie der Wanzen und bewegen sich auf dem Rücken durch das Wasser. Um Nahrung zu finden, verharrt das Tier in Rückenlage und wartet auf kleine Tiere, die zum Atmen an die Wasseroberfläche kommen. In Mitteleuropa gibt es insgesamt sechs verschiedene Arten dieser Wassertiere.
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?