1. Schottland im rauen Norden von England
Schottland ist das Nachbarland Englands im Norden. Es ist geprägt durch die Highlands im Nordwesten, die Grampians in der Mitte und die südlichen Uplands. Das wenige Flachland wird als Lowlands bezeichnet. Außerdem gehören die Hebriden, die Orkneys und die Shetlandinseln dazu. Die größten Städte Schottlands sind Edinborough, Glasgow, Aberdeen und Dundee. Sicher verbinden auch Sie mit Schottland raue Natur, Berge und die berühmten Lochs - eine Landschaft, wie es sie so auf den britischen Inseln kein zweites Mal gibt.
2. Wales als kleinstes der Nachbarländer
Wales steht Schottland landschaftlich in nichts nach, doch ist die Landschaft etwas sanfter. Das Land ist sehr ländlich geprägt. Größte Stadt und Hauptstadt von Wales ist Cardiff. Landschaftlich hervorzuheben sind vor allem der Snowdonia National Park mit dem Snowdon, dem höchsten Berg von Wales, und die Brecon Beacons, welche ebenfalls ein Nationalpark sind. Wenn Sie eine Landschaft für entspanntes Wandern in wunderschöner Natur suchen, sind Sie in Wales genau richtig.
3. Irland im Westen des Vereinigten Königreichs
Irland ist das westlichste der Nachbarländer Englands und der einzige souveräne Staat unter den Dreien. Nordirland gehört dabei zum Vereinigten Königreich, sodass Irland als Nachbarland auch eine Landesgrenze zu diesem aufweist. Irland wird auch die grüne Insel genannt, was das Land seiner wunderschönen grünen Natur zu verdanken hat. Größere Städte sind die Hauptstadt Dublin, Cork, Galway und Limerick. Übrigens gehören alle Nachbarländer Englands zu den sechs keltischen Nationen.
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