Die Version Ihres Browsers prüfen
Der 1und1 Webmailer unterliegt ständigen Anpassungen und Neuerungen. Damit gewährleistet der Hersteller, dass Bedienung und Zuverlässigkeit an Ihre Bedürfnisse angepasst sind. Deswegen ist es wichtig, dass Sie den Webmailer immer mit der aktuellsten Version Ihres Browsers verwenden. Nicht selten kommt es vor, dass ältere Browser-Versionen den neuen Funktionen des Webmailers nicht gewachsen sind.
- Besuchen Sie dazu die Website Ihres Browsers. Sollten Sie die Adresse der Website nicht kennen, suchen Sie den Namen Ihres Browsers bei Google.
- Gehen Sie auf der Website zu den angebotenen Downloads. Dort steht immer die aktuellste Version zur Verfügung.
- Nachdem Sie die aktuellste Version des Browsers gefunden haben, rufen Sie in Ihrem Browser die Hilfe-Funktion auf. Dort finden Sie für gewöhnlich eine Schaltfläche mit Informationen zu Ihrem Browser. Hier ist die Version vermerkt, die Sie aktuell benutzen.
- Vergleichen Sie die Version Ihres Browsers mit der aktuellen Version auf der Browser-Website. Sollten diese nicht übereinstimmen, downloaden und installieren Sie die aktuelle Version.
Ihr Browser ist nicht aktuell
Hin und wieder verursachen auch aktuelle Browser Probleme. In solch einem Fall stellt der Browser Websites nicht korrekt dar, der Browser stürzt ab und funktioniert nicht mehr, wie gewohnt. Das kann sich auch auf den 1und1 Webmailer auswirken und diesen in seiner Funktionstüchtigkeit einschränken. Hier hilft es, die Browsereinstellungen zurückzusetzen. Das geht bei allen Browsern ähnlich, jedoch können die Bezeichnungen der Schaltflächen abweichen. Die folgende Anleitung erklärt die Vorgehensweise mit dem Firefox-Browser.
- Rufen Sie das Menü von Firefox auf. Dieses befindet sich in der obersten Leiste.
- Nun klappt ein Fenster mit verschiedenen Auswahlmöglichkeiten auf. Dort wählen Sie "Hilfe" und anschließend "Informationen zur Fehlerbehebung".
- Der Browser ruft nun eine Seite auf, die verschiedene Informationen zu Fehlern Ihres Browsers enthält. Rechts oben in der Ecke befindet sich ein Feld mit der Aufschrift "Firefox auf seinen Ausgangszustand zurücksetzen".
- Wählen Sie nun den Button "Firefox zurücksetzen".
- Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage und der Browser nimmt anschließend einen Neustart vor. Beachten Sie dabei, dass alle Lesezeichen, Browserverläufe und gespeicherte Passwörter gelöscht werden. Auch Cookies und eventuelle Erweiterungen müssen Sie im Anschuß neu herunterladen.
Wenn Ihr 1und1 Webmailer keine E-Mails mehr sendet
Hin und wieder beschreiben Benutzer des 1und1 Webmailers, dass Sie zwar E-Mails empfangen, aber keine versenden können. In dieser Situation sollten Sie Ihre Mails nach einer E-Mail des 1und1-Abuse-Departments durchsuchen. Haben Sie eine solche E-Mail erhalten, wurde Ihr Konto wegen Verdacht auf Missbrauch gesperrt. Sie können zwar auf Ihr Konto zugreifen, das Versenden von E-Mails ist allerdings nicht mehr möglich.
- Suchen Sie die zuletzt erhaltene E-Mail des 1und1-Abuse-Departments.
- Folgen Sie den Anweisungen in dieser E-Mail und verfassen Sie eine Antwort auf diese. Dabei dürfen Sie den Betreff nicht verändern.
- 1und1 wird seinen DSL-Kunden innerhalb von 24 Stunden auf die E-Mail antworten. Im Anschluss funktioniert Ihr E-Mail-Postfach wieder ordnungsgemäß.
Überprüfung von Sicherheitsprogrammen
Firewalls, Antiviren-Systeme und andere Sicherheitsprogramme schützen Sie und Ihren Computer vor Angriffen aus dem Internet. Besonders über E-Mails verschicken Angreifer Schadsoftware, um Sie auszuspionieren oder Ihre Daten zu missbrauchen. Bei entsprechenden Einstellungen kann eine Sicherheitssoftware aber auch wichtige Funktionen des 1und1 Webmailers sperren.
- Um zu überprüfen, ob Ihre Sicherheitssoftware die Probleme mit dem 1und1 Webmailer verursacht, deaktivieren Sie diese kurz.
- Rufen Sie Ihren 1und1 Webmailer auf und überprüfen Sie dessen Funktion.
- Sollte der 1und1 Webmailer wieder funktionieren, sind die Einstellungen Ihrer Sicherheitssoftware Verursacher der Störungen.
- Aktivieren Sie Ihre Sicherheitssoftware im Anschluss wieder. Überprüfen Sie Ihre Einstellungen und nehmen Sie Kontakt mit dem Hersteller der Sicherheitssoftware auf. Diese helfen Ihnen bei der Auswahl der Optionen, damit Sie Ihr Postfach weiterhin nutzen können.
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?