Die regelmäßigen US-Scheine
- Die US-Dollarnoten unterscheiden sich von denen des Euros zunächst nur in ihrem Aussehen. Denn wie auch beim Euro finden sich etwa die Größenverhältnisse bei jedem Schein gleich.
- Auch gibt es die gängigen Sicherheitsmerkmale, etwa einen Sicherheitsfaden oder ein Wasserzeichen, um Fälschungen zu verhindern bzw. wenigstens zu erschweren.
- Seitens des Nennwerts werden Banknoten mit 1, 2, 5, 10, 20, 50 und 100 Dollar ausgegeben, welche die Konterfeis berühmter amerikanischer Persönlichkeiten auf ihrer Vorderseite zeigen.
- Dies sind jedoch bei Weitem nicht alle Varianten. Denn daneben gibt es noch einige weitere Serien von Banknoten, die als Zahlungsmittel eingesetzt werden können, jedoch eher einen Sammlerwert besitzen.
1000-Dollar und aufwärts
- Neben den klassischen Banknoten gibt es im US-Dollarsystem auch noch andere Scheine, beispielsweise die 1000er-Noten.
- Diese Scheine sind dabei keineswegs illegal, sondern stellen noch immer ein legales Zahlungsmittel in den Vereinigten Staaten dar.
- Auch bilden diese, wie die klassischen Noten, natürlich weiterhin berühmte Gesichter der amerikanischen Geschichte ab.
- Dabei gibt es zunächst insgesamt 4 weitere Banknoten. Diese sind der 500-, der 1000-, der 5000- und der 10.000-Dollar-Schein. Im Gegensatz zu den klassischen Noten kann hier jedoch noch ein Sammlerwert zum Nennwert hinzukommen, da diese älteren Sets nicht mehr produziert und verteilt werden.
- Daneben gibt es sogar noch einen 100.000-Dollar-Schein. Dieser ist ebenso ein legales Zahlungsmittel, jedoch nicht direkt im Umlauf, sondern gegen Gold getauscht oder für die Transaktionen der Zentralbanken genutzt.
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