Sekt statt Weißwein nehmen - auch beim Kochen erlaubt
Meist wird Weißwein für das Kochen von Soßen verwendet oder zum Beispiel beim Einlegen von Fleisch. Das Ganze gibt Gerichten eine besonders feine Note, hier reicht die Palette von trocken bis lieblich, alles ist erlaubt. Je nach Art des Weins kann dieser in den Gerichten einen besonderen Säuregeschmack entfalten. Ähnlich verhält sich Sekt, deshalb kann man auch diesen zum Kochen nehmen.
- Der hauptsächliche Unterschied zwischen Sekt und Wein beim Kochen liegt im Geschmack. Wenn Sie statt eines halbtrockenen Weißweins einen halbtrockenen Sekt nehmen, werden Sie nicht viel Unterschied schmecken. Der eigentliche Unterschied ist nur der Eigengeschmack des Getränks.
- Mithilfe der Kohlensäure, die im Sekt enthalten ist, schäumen Soßen zum Beispiel auf und werden cremiger. Ähnlich wie bei Mineralwasser können Speisen fluffiger und lockerer werden.
- Es gibt keine Situation beim Kochen, bei der Sie statt Weißwein keinen Sekt verwenden sollten. Sie sollten hier nur, wie beim Weißwein auch, darauf achten, welche Sorte sie verwenden. Selbstverständlich gibt der liebliche Sekt dem Gericht einen anderen Geschmack als ein trockener Sekt.
Hochwertige und edle Gerichte kann man mit Sekt tarnen
Hähnchen auf Champagner, Champagner-Soße mit Garnelen und Champagner-Risotto - all das klingt hochwertig, teuer und nach feinem Restaurant. Die Gerichte können Sie kostengünstig auch zuhause nachkochen.
- Nehmen Sie dazu einfach einen Sekt mittlerer Qualität statt Champagner, der Geschmack ist ähnlich. Überraschen Sie so Ihren Partner oder Gäste mit einem edlen Dinner mit besonderem Geschmack. Sekt eignet sich vorallem als Geschmackszusatz bei Fleisch-, Fisch-, Nudel- und Reisgerichten.
- Der gewisse Säure-Kick des Sekts eignet sich auch hervorragend für schäumige Suppen und Desserts. Angst vor einem Schwips müssen Sie nicht haben.
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